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Die Galapagos Inseln
Ecuador > Galapagos die verwunschenen Inseln

17 % der Fläche von Ecuador sind Nationalparks und Naturschutzgebiete.(46.190 km2).

Die National Parks Galapagos und Sangay wurden von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Besuchen Sie das lebendige Museum der Evolutionsgeschichte und lernen Sie eine Vielfalt von einmaligen, exotischen Arten kennen, die nur auf diesem Archipel in Ecuador vorkommen! Die Galapagos Inseln sind der ideale Ort, um die evolutionären Veränderungen die zu einem neuen Verständnis des Lebens auf Erde geführt haben, zu erkennen und zu verstehen.
Tiere die keine Menschenscheu zeigen und damit anders sind als alle anderen irgendwo auf unserem Planeten, lassen den Besucher staunen über ihre reale Existenz.

Zur einmaligen Tierwelt gehören die „Galapagos“ Schildkröten, die der Inselgruppe ihren Namen gaben, wegen der Ähnlichkeit ihres Panzers mit dem britischen Reitsattel der auf Spanisch ‚Galapago’ heisst, eine Vielzahl von Vögeln: Blaufuss-, Rotfuss- und Maskentölpel, Flamingos, Fregattvögel, Albatrosse, besonders kleine Pinguine und flugunfähige Kormorane, des weiteren 14 verschiedene Finkenarten, deren Schnäbel Darwin in seinem 1859 erschienen Buch „ The Origin of Species“ den Hauptschlüssel zur Evolutionstheorie lieferten. Auch Meere Säugetiere wie Seelöwen, Delfine und Wale gibt es und eine Vielfalt von farbigen Fischen.

Bei den Pflanzen fallen besonders die Mangroven und endemische Kakteen auf.
Die Galapagos Inseln verfügen trotz ihres erdgeschichtlich relativ jungen Alters über eine erstaunliche endemische Artenvielfalt.

Im Herbst 1835 segelte der junge englische Student Charles Darwin an Bord der H.M.S. Beagle nach Galapagos und besuchte das Inselreich. Seine Schriften über die Theorie des Ursprungs der Arten waren inspiriert vom lebendigen Beweis den er auf diesem vulkanischen Archipel gefunden hat und rüttelten die Welt der Wissenschaft auf.

Jeder der sich entscheidet eine unvergessliche Reise zu diesen faszinierenden und mysteriösen Inseln zu unternehmen, kann seine Beobachtungen und Studien bestätigen.

Die Inseln liegen 980 km westlich vom ecuadorianischen Festland im Pazifik.

1936 wurde Galapagos zum Nationalpark erklärt um die Flora und Fauna der insgesamt 70 Inseln und aus dem Wasser ragenden Vulkanfelsen besser schützen zu können.

 

Die Galapagos Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Die Inseln entstanden durch Lava Eruptionen auf dem Meeresboden die inzwischen bis zu 1700 Meter über den Wasserspiegel herausragen. Die Lava von mehr als 2000 Kratern hat die Region im Verlaufe der Zeit immer wieder verändert. Der letzte grosse Ausbruch war 1825, seither kam die vulkanische Aktivität auf der Insel Isabella nicht wirklich zur Ruhe.

Variabeln wie Klima, Höhe und Bodenbeschaffenheit haben die Entwicklung der verschiedenen Vegetationsformen und Tierarten geprägt.

Zusammen mit der Charles Darwin Stiftung, der UNESCO und anderen international anerkannten Organisationen hat die Regierung im Jahre 1959 auf den Inseln die Forschungsstation Charles Darwin geschaffen. Alle Touren und Kreuzfahrten besuchen die berühmte Station in der Wissenschafter an die verschiedensten Forschungsprogrammen arbeiten.

Hinweis: Eines der grössten Probleme welches die Artenvielfalt des Archipels betrifft, sind die eingeschleppten Pflanzen und Tiere, die die einheimischen und endemischen Spezien gefährden.

 

 


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